NEU - FrankenwaldSteigla Rund ums Lehstental
3:45 h 251 hm 251 hm 12,3 km moderate
Helmbrechts
Das idyllische Lehstental lädt zu einer Runde bei Helmbrechts ein.
Ein stimmungsvoller Ausgangspunkt des FrankenwaldSteiglas Rund ums Lehstental ist der Kirchberg der Stadt Helmbrechts (Höhe 677 m NN). Von hier hat man einen herrlichen Blick auf die Stadt, aber auch auf das benachbarte Fichtelgebirge am Horizont.
Vom Parkplatz nahe der Kirchberggaststätte und des Kirchbergturms geht es bergab in Richtung Westen, erst am Altersheim und dann gleich an der “Greimerts Wiesen” vorbei, im Winter ein beliebter Schlittenhang für Jung und Alt. Weiter am Friedhof entlang verlässt der Weg nun in Richtung Nordwesten die Stadt. Nach links erhält man einen Blick auf das beschauliche Dorf Kleinschwarzenbach mit seinen gut erhaltenen Weberhäusern und das Teichgebiet “Gree”, durch das der Grönbach fließt.
Steil bergab geht es zu weiteren Fischteichen, allen voran der große “Schauensteiner Teich” mit seinem Naturdenkmal “Alte Erle”. Auf der anderen Straßenseite liegt hier das Helmbrechtser Naturfreibad mit dem Kiosk Wasserfloh, bei dem es in den Sommermonaten allerlei Köstlichkeiten gibt. Unser Wanderweg führt noch ein Stück am Radweg entlang, biegt am Waldrand nach links in Richtung Norden ab und verläuft durch das “Pfarrholz” über den Flurberg. Weiter dem Weg in Richtung Norden folgend, ergibt sich der Blick auf unsere Nachbarstadt Schauenstein, ein hübsches Bergstädtchen, das selbst mit zahlreichen Wanderwegen lockt.
Der Weg biegt nun nach links in den Wald ab, um nach kurzem Anstieg wieder nach rechts abzuknicken. Man verlässt den Wald nach ein paar Gehminuten nur kurz, um nach links bergab in Richtung Schlegelmühle weiterzugehen. Von der Schlegelmühle zeugt noch ein alter Mühlstein, sonst sieht man keine Spuren der alten Mühle, die vor einigen Jahren abgerissen werden musste. Zu einer Rast lädt die Sitzgruppe dennoch ein, denn nun befindet man sich mitten im Lehstenbachtal, in einem Bereich, in dem der Bach noch frei mäandern darf. Der Weg verläuft jetzt, hinter der Brücke, ein kurzes Stück (ca. 400 m) bergauf auf der kleinen Straße in Richtung Baiergrün. Nach links verlassen wir die Straße, um zwischen Feldern an der Hopfenmühle vorbeizugehen. Dem Weg folgend erreichen wir an einem weiteren Feld vorbei das “Fichtenholz”, ein Forstgebiet, das wie so viele andere im Frankenwald von Borkenkäfer und Sturmschäden gezeichnet ist. Hier geht es ständig bergauf, erst rechts abbiegend, bis der Weg beim Verlassen des Waldes scharf nach links abknickt. Hier treffen wir auf die Staatsstraße 2194, die Helmbrechts und Schwarzenbach a.Wald verbindet. Vorsicht bei der Querung!
Es geht ein kurzes Stück auf Asphalt weiter durch das Dorf Altsuttenbach, um sodann an einigen Teichen vorbei das große Waldstück zwischen Altsuttenbach und Taubaldsmühle zu erreichen. Dieses relativ große Waldstück lädt zum Genießen der Ruhe und Abgeschiedenheit ein. Der Weg führt hier größtenteils in Richtung Süden. Beim Verlassen des Waldes fällt der Blick auf den ruhigen Helmbrechtser Ortsteil Taubaldsmühle, der eingebettet in diesem abgeschiedenen Teil des Lehstenbachtals liegt. Durch Taubaldsmühle geht es auf der Straße entlang über den Lehstenbach, bis der Weg am Waldrand nach links abbiegt.
Ein letztes Mal können wir einen Blick auf den idyllischen Lehstenbach werfen, ehe der Weg uns wieder in den Wald führt. Ein Hinweis darauf, dass es in dieser Gegend früher aktive Kohlenmeiler gegeben haben könnte, ist der Name, den manch ein Helmbrechtser diesem Verbindungsweg zwischen Taubaldsmühle und Kleinschwarzenbach heute noch gibt: “Kullnwech”, der Kohlen-Weg. Diesen verlassen wir wenig später, indem der Weg steil bergauf in Richtung Süden führt. Nach dem kurzen aber knackigen Aufstieg geht es weiter nach links, an den “Bühlhäusern” auf der linken Seite und dem Gipfel des 691 m hohen Bühls auf der rechten Seite vorbei.
Bald schon öffnet sich der Blick auf Oberweißenbach und Helmbrechts, der Weg führt in die Stadt zurück durch das Wohnviertel Neubühl. Auf Höhe des Stadtbauhofes knickt er nach links ab in den Stadelbergweg, eher er nach rechts in die Theodor-Heuss-Straße weiterführt. Vorbei an den Wohnhäusern geht es nun zurück auf den Kirchberg. Ein letztes Mal ergeben sich herrliche Weitblicke auf den Döbraberg, die höchste Erhebung des Frankenwalds, sowie auf Kleinschwarzenbach und Schauenstein, bis der Weg nach rechts abknickt und uns am Kirchbergturm vorbei zum Ausgangspunkt zurück führt.
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Aufstieg: 251 hm
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Abstieg: 251 hm
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Länge der Tour: 12,3 km
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Höchster Punkt: 679 m
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Differenz: 113 hm
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Niedrigster Punkt: 566 m
Difficulty
moderate
Panoramic view
moderate
Saisonale Eignung
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JAN
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FEB
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MRZ
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APR
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MAI
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JUN
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JUL
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AUG
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SEP
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OKT
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NOV
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DEZ
Features trail
Circular route
Rest point
Open
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